Online Reputation (ORM) ist für uns keine Einzelmaßnahme, sondern eine kontinuierliche Arbeit an unseren Profilen in sozialen Netzwerken, Beiträgen/Kommentaren in Blogs bis hin zum eigenen Webauftritt.
“ORM = Unter Online-Reputationsmanagement wird die Überwachung und Beeinflussung des Rufs einer Person, einer Organisation oder eines Produkts in digitalen Medien verstanden. (Wikipedia)”
In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit unserem eigenen Webauftritt auseinander gesetzt. Wir wollten unser Tätigkeitsfeld für „Nicht IT‘ler“ verständlicher kommunizieren, denn nicht selten haben wir uns anhören müssen, dass Freunde und Bekannte an Hand unserer Website nicht verstanden, was wir beruflich machen. Das sollte sich ändern.
“Wir möchten bei unseren Kunden kostengünstige, leicht verständliche, einfach bedienbare und schnell erweiterbare webbasierte Dokumentenverwaltungs- / Kollaborationssysteme einsetzen. Bei unseren Webprojekten steht ein flexibler und schlanker (agil) Softwareentwicklungsprozess im Vordergrund. Gemeinsam mit unseren Kunden fokussieren wir uns auf die zu erreichenden Ziele und möchten mit geringem bürokratischen Aufwand Projekt erfolgreich abschließen.”
Mit unser bisheriger Webauftritt konnten wir dieses offensichtlich nicht vermitteln.
Maßnahmen an unserer Website
- Umstrukturierung der Inhalte, aktuelle Beiträge auf der Startseite.
- „Technologie“ und „Wir über uns“ wurde unter dem Punkt „Sie benötigen Unterstützung?“ zusammengefasst und durch die Verwendung von Mindmaps (hoffentlich) „leicht verdaulicher“ gemacht.
- Unter „Projekte“ haben wir eine chronologische Übersicht (auf Basis des WordPress Plugins Timeline) umgesetzt.
- Unser „altes“ WordPress Theme „Oracle“ von ThemeTrust durch ein Freies WordPress Child Theme für Twenty Eleven: Paper (HTML5 / CSS3) ersetzt und durch CSS Anpassungen an unser CD angeglichen.
Das verwendete Theme spiegelt für uns den handwerklichen Teil unserer Arbeit wieder. Wir beginnen bei vielen unserer Projekt mit einem Papier und Bleistift Konzept. Es werden Diagramme gezeichnet, Abläufe skizziert usw. .
Das Child Theme (verantwortlich für das Grundlayout der Website) wird von WP Charity kostenlos zur Verfügung gestellt und kann durch eine Spende an weltweite Hilfsprojekte freiwillig unterstützt werden. Also eine gute Sache!
Durch den Einsatz eines Child Themes auf der Basis von Twenty Eleven sind wir von Weiterentwicklungen durch WordPress am „Eltern“ Theme nicht ausgeschlossen und somit zukunftssicher (soweit man das in unserer Branche sagen kann).
Im letzten Jahr haben wir einige Kundenprojekte unter Verwendung von WordPress kostengünstig umgesetzt und sind von den unzähligen Möglichkeiten der individuellen kundenspezifischen Anpassungen begeistert. Zwei Website Beispiele (neben unserem Auftritt) sind die Sites Saselmädchen und Ingenieurkonzepte.
Ob wir mit den beschriebenen Maßnahmen das Ziel erreicht haben …. wir hoffen es ;)
Quellen: